Ursprünglich kamen meine Eltern in den 70er Jahren aus dem ehemaligen Jugoslawien als Migranten nach Deutschland. Und hier bin ich geboren. Meine Eltern haben sich früh getrennt, als ich ungefähr 7 Jahre alt war, ziemlich zeitgleich zu Beginn der Jugoslawienkriege. Da mein Vater bosnischer und meine Mutter serbischer Herkunft war, wurde ich hier nun überall gefragt, was bist DU? Bist Du Bosnier oder bist Du Serbe!? Bist Du Moslem oder Christ!? In Deutschland war es damals besser zu sagen, ich bin Bosnier – aber ich bin doch auch Serbe, oder nicht? Was bin ich? Als Kind wurde ich daher schon sehr früh mit Spaltung und einem zerrissenen Herzen konfrontiert.

Meine Verwirrung und Trauer fanden damals nur noch ihren Ausdruck in aufgestauter Wut und nächtlichen Weinkrämpfen.

Ich wollte mich jedoch nicht verbiegen, um am Ende vom Tag einem destruktiven Massenideal zu entsprechen oder besser gesagt, der Meinung der Mehrheit zu folgen. Also folgte ich meiner inneren Stimme und wurde dafür mit Ablehnung, schrägen Blicken und Sanktionen bestraft.

Wenn ich Dir etwas dazu sagen darf, mich hat die Ablehnung damals auf die Straße getrieben, schon mit 13 Jahren war ich Schulabbrecher und bin das erste Mal mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Ich erlebte Gewalt und Kriminalität. Die einzigen Menschen, bei denen ich vermeintlich Trost fand und bei denen ich, ich selbst sein durfte, verbrachten ihre jungen Jahre anschließend im Gefängnis oder erlitten schwere Schicksalsschläge. Mein Vater, bei dem ich aufwuchs, der mich Spiritualität und wahre, tiefe bedingungslose Liebe lehrte, wurde zu dieser Zeit schwer krank und starb kurz nachdem ich meine Volljährigkeit erreicht hatte.

Dort stand ich also nun, jung, schwer depressiv, mit gebrochenem Herzen, ohne Schulabschluss, Führerschein oder gar einer Bleibe…

– Fortsetzung folgt -…

…Heute noch konfrontiert mich das Leben mit schwierigen Herausforderungen, 2018 verlor ich meine Schwester und 2024 holte ich meine Mutter zu mir nach Hause um Sie in Ihren letzten Wochen zu begleiten, um sie zu pflegen, ihr beizustehen und um ihr schlussendlich die letzte Ehre zu erweisen…

Jetzt bin ich knapp über 40 Jahre alt, Vater von 2 gesunden Kindern, für die ich dankbar bin und die ich bedingungslos liebe. Ich war Consultant und Manager in verschiedenen Beratungsunternehmen, war darüber hinaus verantwortlich für millionenschwere Projekte und bin nun selbständiger Unternehmensberater.

Ich bin aber auch ein Junge von der Straße, gelernter Handwerksgeselle, Industrie- meister, war Student der Wirtschaftsinformatik & erfolgreicher Studienabbrecher…
Sänger, semiprofessioneller Skater, Kampfkunstlehrer, Muay-Thai-Kämpfer, Downhill-Biker, Kraftsportler, Yogalehrer… Bin Yogapraktizierender, Lyriker, Philosoph oder Skateboarder, an einem warmen Sommerabend auf dem Randstein sitzend, mit einem kühlen Bier in der Hand und darf einfach nur Freund sein…

Ich bildete mich intensiv über die letzten 20 Jahre beruflich und spirituell weiter, lernte viele Techniken und deren Anwendung kennen. Ich beschäftigte mich mit Menschen aus den unterschiedlichsten sozialen Schichten, übte fernöstliche Kampfkünste, spirituelle Praktiken, Meditationstechniken wie auch Ashtanga-Yoga aus und fand schlussendlich wieder den Weg zurück in die Ruhe, in die Mitte, zurück in mein Herz.

Diesen eher unspektakulären und kurzen Ausschnitt aus meinem Leben erzähle ich Dir, weil Du wissen sollst – dass Alles möglich ist – dass Du alles schaffen kannst, wenn Du verstehen lernst, welch kraftvolles Werkzeug Dein Geist ist und zu welchen großartigen Dingen er im Stande ist. Wenn Du wieder lernst, aus dem Herzen zu sprechen, zu denken und zu handeln. Wenn Du wieder lernst, Entscheidungen aus der Intuition oder Deinem Bauch zu treffen, dann kannst Du auch wahre Glückseligkeit, wahren Reichtum wie auch tiefe Ruhe und Liebe erfahren.

Meine Berufung sehe ich heute darin, anderen Menschen zu helfen, sie in Ihrer Selbstverwirklichung und Selbstheilung zu unterstützen. Egal wer Du bist oder woher Du kommst, welche Konstitution Du mitbringst oder welche Einstellung oder Meinung Du vertrittst, Du bist herzlich willkommen.

– Dennis

Ursprünglich kamen meine Eltern in den 70er Jahren aus dem ehemaligen Jugoslawien als Migranten nach Deutschland. Und hier bin ich geboren. Meine Eltern haben sich früh getrennt, als ich ungefähr 7 Jahre alt war, ziemlich zeitgleich zu Beginn der Jugoslawienkriege. Da mein Vater bosnischer und meine Mutter serbischer Herkunft war, wurde ich hier nun überall gefragt, was bist DU? Bist Du Bosnier oder bist Du Serbe!? Bist Du Moslem oder Christ!? In Deutschland war es damals besser zu sagen, ich bin Bosnier – aber ich bin doch auch Serbe, oder nicht? Was bin ich? Als Kind wurde ich daher schon sehr früh mit Spaltung und einem zerrissenen Herzen konfrontiert.

Meine Verwirrung und Trauer fanden damals nur noch ihren Ausdruck in aufgestauter Wut und nächtlichen Weinkrämpfen.

Ich wollte mich jedoch nicht verbiegen, um am Ende vom Tag einem destruktiven Massenideal zu entsprechen oder besser gesagt, der Meinung der Mehrheit zu folgen. Also folgte ich meiner inneren Stimme und wurde dafür mit Ablehnung, schrägen Blicken und Sanktionen bestraft.

Wenn ich Dir etwas dazu sagen darf, mich hat die Ablehnung damals auf die Straße getrieben, schon mit 13 Jahren war ich Schulabbrecher und bin das erste Mal mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Ich erlebte Gewalt und Kriminalität. Die einzigen Menschen, bei denen ich vermeintlich Trost fand und bei denen ich, ich selbst sein durfte, verbrachten ihre jungen Jahre anschließend im Gefängnis oder erlitten schwere Schicksalsschläge. Mein Vater, bei dem ich aufwuchs, der mich Spiritualität und wahre, tiefe bedingungslose Liebe lehrte, wurde zu dieser Zeit schwer krank und starb kurz nachdem ich meine Volljährigkeit erreicht hatte.

Dort stand ich also nun, jung, schwer depressiv, mit gebrochenem Herzen, ohne Schulabschluss, Führerschein oder gar einer Bleibe…

– Fortsetzung folgt -…

…Heute noch konfrontiert mich das Leben mit schwierigen Herausforderungen, 2018 verlor ich meine Schwester und 2024 holte ich meine Mutter zu mir nach Hause um Sie in Ihren letzten Wochen zu begleiten, um sie zu pflegen, ihr beizustehen und um ihr schlussendlich die letzte Ehre zu erweisen…

Jetzt bin ich knapp über 40 Jahre alt, Vater von 2 gesunden Kindern, für die ich dankbar bin und die ich bedingungslos liebe. Ich war Consultant und Manager in verschiedenen Beratungsunternehmen, war darüber hinaus verantwortlich für millionenschwere Projekte und bin nun selbständiger Unternehmensberater.

Ich bin aber auch ein Junge von der Straße, gelernter Handwerksgeselle, Industriemeister, war Student der Wirtschaftsinformatik & erfolgreicher Studienabbrecher… Sänger, semiprofessioneller Skater, Kampfkunstlehrer, Muay-Thai-Kämpfer, Downhill-Biker, Kraftsportler, Yogalehrer… Bin Yogapraktizierender, Lyriker, Philosoph oder Skateboarder, an einem warmen Sommerabend auf dem Randstein sitzend, mit einem kühlen Bier in der Hand und darf einfach nur Freund sein…

Ich bildete mich intensiv über die letzten 20 Jahre beruflich und spirituell weiter, lernte viele Techniken und deren Anwendung kennen. Ich beschäftigte mich mit Menschen aus den unterschiedlichsten sozialen Schichten, übte fernöstliche Kampfkünste, spirituelle Praktiken, Meditationstechniken wie auch Ashtanga-Yoga aus und fand schlussendlich wieder den Weg zurück in die Ruhe, in die Mitte, zurück in mein Herz.

Diesen eher unspektakulären und kurzen Ausschnitt aus meinem Leben erzähle ich Dir, weil Du wissen sollst – dass Alles möglich ist – dass Du alles schaffen kannst, wenn Du verstehen lernst, welch kraftvolles Werkzeug Dein Geist ist und zu welchen großartigen Dingen er im Stande ist. Wenn Du wieder lernst, aus dem Herzen zu sprechen, zu denken und zu handeln. Wenn Du wieder lernst, Entscheidungen aus der Intuition oder Deinem Bauch zu treffen, dann kannst Du auch wahre Glückseligkeit, wahren Reichtum wie auch tiefe Ruhe und Liebe erfahren.

Meine Berufung sehe ich heute darin, anderen Menschen zu helfen, sie in Ihrer Selbstverwirklichung und Selbstheilung zu unterstützen. Egal wer Du bist oder woher Du kommst, welche Konstitution Du mitbringst oder welche Einstellung oder Meinung Du vertrittst, Du bist herzlich willkommen.

– Dennis